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Program Debugger für 'IBM i' AS400 'AS/400' iSeries
Diese Ausgabe bezieht sich auf CodeFlight - Interactive Source Program Debugger für 'IBM i' AS400 'AS/400' iSeries
Impressum Diese Veröffentlichung ist herausgegeben von abateq it.solutions.gmbh Eisenbahnstraße 5 a D-76530 Baden-Baden © abateq it.solutions.gmbh. Baden-Baden (Deutschland) Windows95/98/NT/2000 sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation. IBM, IBM i, AS/400, AS400, iSeries sind eingetragene Warenzeichen der International Business Machines Corporation.
Debugger für IBM i, AS/400, AS400, iSeries
CodeFlight bietet mit seiner eleganten Bedienung und der übersichtlichen Oberfläche das überlegene Test- und Debugging-Tool für den täglichen und schnellen Einsatz. Es wurde entwickelt für IT-Abteilungen und Software Helpdesks, die für den reibungslosen Ablauf der im Einsatz befindlichen Anwendungslösungen verantwortlich sind. Das Tool ist ideal für Entwickler, die komplexe Programme testen und debuggen wollen. Es bietet mit seinem Split Screen die gleichzeitige Darstellung des Programms in Source Code wie auch die Anzeige der aktuellen Variableninhalte. CodeFlight wird cursorsensitiv bedient, Eingabebefehle zum Debuggen sind selten erforderlich. Der Debugger unterstützt die typischen Host-Programmiersprachen wie Classic RPG, RPG IV/ILE, Free-Format-ILE, COBOL- und CL-Programme sowie „Embedded SQL“. CodeFlight überzeugt durch seine Leistungsfähigkeit. seine Überlegenheit gegenüber anderen Testmethoden und durch sein Very-Easy-to-Use-Handling. CodeFlight nutzt zum Debuggen die offiziellen, freigegebenen APIs der IBM. Programme die mit CodeFlight getestet werden sollen, benötigen weder eine Umwandlungsliste als Spoolfile oder den Zugriff auf den Source Code selbst. So ist es möglich, dass auch in Produktivsystemen, die zumeist auf einem anderen Server installiert sind, das Debuggen ausgeführt werden kann. CodeFlight bietet Funktionen, die bei anderen Debugger-Tools nicht geboten werden. Funktionen, die auch bei anderen Debugger angeboten werden, sind bei CodeFlight wesentlich besser, praktikabler und übersichtlicher in der Darstellung und der Bedienung.
Online-Bedienerhilfe für IBM i, AS/400, AS400, iSeries
CodeFlight unterstützt die Bedienung durch eine umfangreiche Online-Bedienerhilfe. Die Einblendung der Hilfetexte erfolgt in Abhängigkeit der jeweiligen Cursorposition. Ist die Cursorstellung auf einem Eingabefeld positioniert, so wird zu dem entsprechenden Feld die Bedienungsanleitung gegeben. Wird der Cursor z. Bsp. im Kopfbereich einer Anzeige versetzt, so wird eine allgemeine Beschreibung eingeblendet. Sollte der Cursor im Fußbereich auf einer Funktionstastenbeschreibung stehen, so wird die Wirkungsweise der jeweiligen Funktion erklärt.
Aufrufen und Starten von CodeFlight Debugger für IBM i, AS/400, AS400, iSeries
CodeFlight kann über die Eingabe des Befehls STRCDF2 PGM(Programmname) gestartet werden. Hierdurch wird die Testumgebung automatisch vorbereitet und das zu testende Programm sofort ausgeführt. Wahlweise kann beim Aufruf von CodeFlight angegeben werden, dass das zu testende Programm nicht sofort aufgerufen werden soll oder ob Parameter für das zu testende Programm direkt übergeben werden sollen. Beispiele: STRCDF2 PGM(TESTPGM) Das zu testende Programm soll sofort aufgerufen werden. Es sollen keine Parameter für das zu testende Programm angefordert werden. STRCDF2 PGM(TESTPGM) CALLOPTION(*NO) Das Programm soll in den Testmodus gesetzt aber nicht aufgerufen werden. Der Aufruf des Programms wird an anderer Stelle erfolgen. (Zum Beispiel bei zu testenden Unterprogrammen). STRCDF2 PGM(TESTPGM) CALLOPTION(*WITHPARMS) Das zu testende Programm soll sofort aufgerufen werden. Es soll die Eingabe von Parameter für das zu testende Programm angefordert werden.
Der Debug Viewer für IBM i, AS/400, AS400, iSeries
CodeFlight ist das Tool, das sowohl die klassischen Programmierumgebungen (OPM, Original Program Model) wie auch die erweiterten Programmierumgebungen (ILE, Integrated Language Environment) unterstützt. CodeFlight erkennt beim Aufruf des zu testenden Programms in welcher Umgebung das Objekt entwickelt wurde. Des Weiteren werden Besonderheiten der jeweiligen Programmiersprachen berücksichtigt. Nach dem Starten von CodeFlight wird unmittelbar in den Debug Viewer gesprungen und man kann mit dem Testen sofort beginnen. Ein vorheriges Pseudo-Einblenden des Programmcodes um eine erste Unterbrechungsmarke zu setzen, entfällt gänzlich, da CodeFlight die erste ausführbare Anweisung automatisch erkennt und dort einen Unterbrechungspunkt (Breakpoint) setzt. Für den einfachen Einstieg in die Bedienung von CodeFlight wird beim erstmaligen Anzeigen des Debug Viewer ein Bedienerhilfe-Window eingeblendet.
Der Debug Split Screen für IBM i, AS/400, AS400, iSeries
CodeFlight bietet mit seinem Split Screen die gleichzeitige Darstellung des Programms in Source Code wie auch die Anzeige der aktuellen Variableninhalte. CodeFlight erkennt die Variablen in den Datei- und Deklarationsbestimmungen wie auch innerhalb der Ausführungsbestimmungen. Hierbei werden die Variableninhalte im rechten Panel-Teil angezeigt. Sollten die Variableninhalte länger als der darstellbare Bereich sein, kann mit der Funktion „Anzeigen Variable“ der gesamte Inhalt eingesehen werden.
Die Funktionen und Bedienung für Debugger IBM i, AS/400, AS400, iSeries
CodeFlight zeigt nach dem Starten des zu testenden Programms die erste ausführbare Anweisung an. Die markierte Anweisung wurde hierbei noch nicht ausgeführt. Es bieten sich dem Anwender jetzt verschiedene Möglichkeiten den Test fortzufahren. Die folgende Beschreibung zeigt alle Funktionen, die CodeFlight für das Debuggen bietet.
Testmodus und Schrittmodus (Step by Step) beim Debugger IBM i, AS/400, AS400, iSeries
Das Programm kann im Testmodus oder im Schrittmodus ausgeführt werden. In welchem Modus das Programm aktuell getestet wird, ist im Überschriftsteil der Anzeige ersichtlich. Im Testmodus wird das Programm beim Betätigen der Eingabetaste alle Anweisungen ausführen, bis der nächste Unterbrechungspunkt erreicht wird. Beim Aufruf von CodeFlight wird mit Ausnahme von der ersten ausführbaren Anweisung kein Unterbrechungspunkt gesetzt. Daher ist zu entscheiden, bei welcher Anweisung das Programm anschließend gestoppt werden soll. Im Schrittmodus wird das Programm beim Betätigen der Eingabetaste eine Anweisung ausführen und anschließend stoppen.
Setzen und Entfernen von Unterbrechungspunkten beim Debuggen IBM i, AS/400, AS400, iSeries
Setzen eines Unterbrechungspunktes
Für das Setzen eines unbedingten Unterbrechungspunktes ist der Cursor auf die entsprechende Programmanweisung zu stellen und anschließend die Taste F6 zu betätigen. Alternativ kann auch der Debuggerbefehl BREAK [Anweisungsnummer] benutzt werden um einen Unterbrechungspunkt zu setzen. Wird das Programm an einem Unterbrechungspunkt gestoppt, so hat das Programm die Anweisung noch nicht ausgeführt, sondern die Anweisung, die unmittelbar zuvor zur Ausführung kam. Anweisungen, die mit einem unbedingten Unterbrechungspunkt versehen wurden, werden farblich hervorgehoben und mit dem Text „Unterbrechungspunkt gesetzt“ versehen.
Entfernen eines Unterbrechungspunktes
Soll ein gesetzter Unterbrechungspunkt wieder entfernt werden, so ist der Cursor auf die entsprechende Programmanweisung zu stellen und anschließend die Taste F6 zu betätigen.
Entfernen aller Unterbrechungspunkte
Sollen alle gesetzten Unterbrechungspunkte entfernt werden, so ist die Taste F22 zu betätigen.
Setzen eines bedingten Unterbrechungspunktes beim Debuggen IBM i, AS/400, AS400, iSeries
Mit dem Debuggerbefehl BREAK [Anweisungsnummer] WHEN [Bedingung] kann ein bedingter Unterbrechungspunkt gesetzt werden. Für die Bedingung kann ein boolescher oder ein logischer Ausdruck verwendet werden. Der Ausdruck wird unmittelbar vor der Ausführung der Anweisung ausgewertet. Ist der Wert des Ausdrucks wahr, stoppt das Programm. Es werden die Operatoren <, <=, =, >=, > und <> (ungleich) unterstützt. Die Unterbrechungspunkte können durch Eingabe eines neuen BREAK-Befehls gesetzt oder verändert werden. Um einen Unterbrechungspunkt wieder zu entfernen, kann die Taste F6 (Cursor auf der Anweisung) betätigt werden. Wird das Programm an einem Unterbrechungspunkt gestoppt, hat das Programm die Anweisung noch nicht ausgeführt, sondern die Anweisung, die unmittelbar zuvor zur Ausführung kam. Beispiele Debuggerbefehle · BREAK 21451 WHEN KDKDNR > 54125 · BREAK 74841 WHEN KDNAME = 'Winters' Anweisungen, die mit einem bedingten Unterbrechungspunkt versehen wurden, werden farblich hervorgehoben und mit dem Text „Bedingter Unterbrechungspunkt gesetzt“ versehen.
Anzeigen von Variablen beim Debuggen IBM i, AS/400, AS400, iSeries
Für das Anzeigen von Variablen ist der Cursor auf die entsprechende Variable zu stellen und anschließend die Taste F7 zu betätigen. Alternativ kann auch der Debuggerbefehl EVAL [Variable] benutzt werden um einen Variableninhalt anzuzeigen. Der Variableninhalt wird in der Fußzeile angezeigt. Ist der Variableninhalt länger als der darstellbare Bereich, so wird der Inhalt in einem Anzeigefenster angezeigt. Als besondere Darstellungsformen bietet CodeFlight die Anzeige von Parameterlisten (PLIST), Schlüsselfeldlisten (KLIST), Datenstrukturen und Tabellen. Die folgenden Darstellungen zeigen die verschiedenen Anzeigemöglichkeiten. Anzeige der Variable in der Fußzeile Anzeige der Variablen im Fenster
Anzeigen von Variablen als Hex-Wert beim Debuggen IBM i, AS/400, AS400, iSeries
Für das Anzeigen von Variablen in hexadezimaler Darstellung ist der Cursor auf die entsprechende Variable zu stellen und anschließend die Taste F10 zu betätigen. Alternativ kann auch der Debuggerbefehl EVAL [Variable]:X benutzt werden um einen Variableninhalt in hexadezimaler Darstellung anzuzeigen. Der Variableninhalt wird in der Fußzeile angezeigt. Ist der Variableninhalt länger als der darstellbare Bereich, so wird der Inhalt in einem Anzeigefenster angezeigt. Als besondere Darstellungsformen bietet CodeFlight die Anzeige von Parameterlisten (PLIST), Schlüsselfeldlisten (KLIST), Datenstrukturen und Tabellen. Die folgenden Darstellungen zeigen die verschiedenen Anzeigemöglichkeiten. Anzeige vom Variableninhalt im Fenster
Ändern von Variablen beim Debugger IBM i, AS/400, AS400, iSeries
Für das Ändern von Variablen ist der Cursor auf die entsprechende Variable zu stellen und anschließend die Taste F8 zu betätigen. Alternativ kann auch der Debuggerbefehl EVAL [Variable] = [neuer Inhalt] benutzt werden, um einen Variableninhalt zu ändern. Der Variableninhalt wird über ein Eingabefenster geändert. Bei Tabellen wird zuvor die Elementnummer angefordert, um die Daten für das entsprechende Element abzurufen und zum Ändern anzuzeigen. Ändern des Variableninhalts im Eingabefenster
Überwachen von Variablen beim Debugger IBM i, AS/400, AS400, iSeries
Um das Überwachen von Variablen zu aktivieren, ist der Cursor auf die entsprechende Variable zu stellen und anschließend die Taste F11 zu betätigen. Für das Deaktivieren der Überwachung einer Variablen, ist der Cursor erneut auf die entsprechende Variable zu stellen und anschließend die Taste F11 zu betätigen. Ist die Überwachung für eine Variable aktiviert, so wird der Variableninhalt bei Veränderung angezeigt. Aktivieren der Überwachung
Suchen und Auffinden beim Debuggen IBM i, AS/400, AS400, iSeries
Für das Suchen und Auffinden von Source Code Stellen können folgende Funktionen benutzt werden: • Debuggerbefehl F (Find) mit Suchwiederholung über Taste F16 • Zur Variable verzweigen (Taste F17) • Zur Marke verzweigen (Taste F18) • Zum aktuellen Programmpunkt verzweigen (Taste F19) Beim Suchen und Auffinden bzw. Verzweigen wird die Anzeige des Source Codes an die Position gebracht, wo die entsprechende Stelle aufgefunden wird. Suchen über Debuggerbefehl F(Find)
Zur Variable verzweigen beim Debuggen IBM i, AS/400, AS400, iSeries
Diese Funktion ist dann sinnvoll, wenn man die Stelle finden möchte, an der die Variable erstmals deklariert wurde. Für das Anzeigen der Deklarationsstelle ist der Cursor auf die entsprechende Variable zu stellen und anschließend die Taste F17 zu betätigen. Anschließend wird die Anzeige des Source Codes an die Position gebracht, wo die entsprechende Stelle aufgefunden wird.
Zur Marke verzweigen beim Debuggen IBM i, AS/400, AS400, iSeries
Diese Funktion ist dann sinnvoll, wenn man die Stelle finden möchte, an der die Marke erstmals deklariert wurde. Eine Marke ist entweder eine TAG-Anweisung oder eine BEGSR-Anweisung. Für das Anzeigen der Deklarationsstelle ist der Cursor auf den entsprechenden Sprung- bzw. Ausführungsnamen zu stellen und anschließend die Taste F18 zu betätigen. Anschließend wird die Anzeige des Source Codes an die Position gebracht, wo die entsprechende Stelle aufgefunden wird.
Zum aktuellen Programmpunkt verzweigen beim Debuggen IBM i, AS/400, AS400, iSeries
Diese Funktion ist dann sinnvoll, wenn man an die Stelle verzweigen möchte, an der das Programm aktuell gestoppt wurde. Für das Anzeigen des aktuellen Programmpunktes ist die Taste F19 zu betätigen. Anschließend wird die Anzeige des Source Codes an die Position gebracht, wo die entsprechende Stelle aufgefunden wird.
Markenüberwachung deaktivieren und aktivieren beim Debuggen IBM i, AS/400, AS400, iSeries
Falls im Schrittmodus bestimmte Routinen (BEGSR) oder Abschnitte (TAG) nicht Schritt für Schritt verfolgt werden sollen, so kann dies durch Deaktivieren der Markenüberwachung erfolgen. Hierzu ist der Cursor auf die entsprechende Programmanweisung zu stellen und anschließend die Taste F23 zu betätigen. Die Programmanweisung muss entweder eine BEGSR- oder eine TAG-Bestimmung sein. Ist die Programmanweisung eine BEGSR-Bestimmung, so wird die gesamte Unterroutine für die Programmverfolgung ausgeschlossen. Ist die Programmanweisung eine TAG-Bestimmung, so wird derjenige Programmteil für die Programmverfolgung ausgeschlossen, der bis zur nächsten TAG-Bestimmung oder ENDSR-Bestimmung reicht. Um eine deaktivierte Marke wieder zu aktivieren, ist der Cursor auf die entsprechende Programmanweisung zu stellen und anschließend die Taste F23 zu betätigen. Falls für eine Routine oder ein Abschnitt die Markenüberwachung deaktiviert ist, so wird im Falle eines gesetzten Unterbrechungspunktes oder beim WATCH-Ereignis (Variablenüberwachung) die entsprechende Programmanweisung dennoch angezeigt.
Debuggerbefehle beim Debugger IBM i, AS/400, AS400, iSeries
Im Überschriftsteil können Debuggerbefehle eingegeben werden. Die möglichen Befehle sind: T = Anzeige des Anfangs der Programmquelle (TOP) B = Anzeige des Endes der Programmquelle (BOTTOM) L = Anzeige ab Anweisungsnummer der Programmquelle (LOCATE) Eingabe in der Form L n... wobei n... die Anweisungsnummer darstellt. F = Suchen nach einer Zeichenfolge in der Programmquelle (FIND) Eingabe in der Form F v... wobei v... die Zeichenfolge darstellt. Wurde die Suchzeichenfolge aufgefunden, so wird die entsprechende Stelle angezeigt. Zum Weitersuchen kann die Funktionstaste F16=Suchen wiederholen gedrückt werden. Wurde in diesem Fall die entsprechende Suchzeichenfolge in der Programmquelle nicht mehr aufgefunden, so wird die Suche wieder ab Programmquellenanfang aufgenommen. EVAL Variablename = Neuer Wert Mit dem Debuggerbefehl EVAL kann einer Variablen einen neuen Wert zugewiesen werden. Alternativ kann die Funktionstaste F8=Ändern Variable gedrückt werden, um die Änderung einer Variablen durchzuführen. BREAK Anweisungsnummer (Always Break) oder BREAK Anweisungsnummer WHEN Bedingung (Conditional Break) Mit dem Debuggerbefehl BREAK ... WHEN ... kann ein bedingter Unterbrechungspunkt gesetzt werden. Für die Bedingung kann ein boolescher oder ein logischer Ausdruck verwendet werden. Der Ausdruck wird unmittelbar vor der Ausführung der Anweisung ausgewertet. Ist der Wert des Ausdrucks wahr, stoppt das Programm. Es werden die Operatoren <, <=, =, >=, > und <> (ungleich) unterstützt.
Hinweise zu den Umwandlungsoptionen beim Debugger IBM i, AS/400, AS400, iSeries
CodeFlight nutzt zum Debuggen die offiziellen, freigegebenen APIs der IBM. Programme die mit CodeFlight getestet werden sollen, benötigen keine eine Umwandlungsliste als Spoolfile oder den Zugriff auf den Source Code. So ist möglich, dass auch in Produktivsystemen, die zumeist auf einem anderen Server gefahren werden, das Debuggen ausgeführt werden kann. Die zu testende Programme sollten lediglich bei der letztmaligen Kompilierung mit Angabe der Parameter • DBGVIEW(*LIST oder *ALL) bei Ilex-Programme • OPTION(*LSTDBG) bei Nicht-Ilex-Programme und • OPTION(*SRCDBG) bei CL-Programmen umgewandelt werden.